Erst seit 2002 ist der Maskenbildner in Deutschland eine geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet: Maskenbildner darf man sich nur nennen, wenn man eine Ausbildung nach Rahmenplan abgelgt hat und die staatliche Prüfung nach einer drei jährigen Ausbildung bestanden hat.
Maskenbildner kan man am Theater in Verbindung mit dem Besuch einer Berufsfachschule erlernen. Der große Vorteil einer Ausbildung am Theater sind die Kosten, anders als bei einer privaten Schule fallen keine Gebühren für die Ausbildung an.
Als Nachteil ist zu sehen, dass Theater in der Regel nach wirtschaftlich Interessen handeln müssen. Offt werden einem klassischen Handwerksarten, die laut Rahmenplan unterrichtet werden müssen, nur am Rande oder gar nicht unterrichtet. |